Es war einmal… au fil du temps…

Die Geschichte von
Kunsthandwerk Brocante Murten
beginnt in den 1980er-Jahren.

 

Vor vielen Jahren prägten arbeitende Handwerker das Bild in der Hauptgasse und unter den Lauben. Ihre Erzeugnisse boten sie in kleinen Läden feil.

In den 1980er-Jahren zeigte sich, welch tiefgreifender Wandel vor sich ging: Mehr und mehr dieser Werkstätte verschwanden und an ihre Stellen traten reine Verkaufsgeschäfte sowie Restaurants.

 

Dem Mut und der Entschlossenheit von im Stedtli beheimateten Frauen ist die Entstehung von Kunsthandwerk Brocante zu verdanken.

 

Hiesige Kunsthandwerkerinnen und Geschäftsfrauen hatten die Idee, einen Teil des Verlorenen in anderer Form und in “ihren” Gässlein auf- und weiterleben zu lassen, sodass handgefertigte Arbeiten aus eigener Produktion in diesem Rahmen angeboten werden konnten.

Der Plan ging auf und das Projekt entwickelte sich: Mittlerweile kommen die Verkaufenden zum Teil von weiter her und das Sortiment umfasst auch eine Vielfalt von Gegenständen, die bereits eine Geschichte haben. Vom Flohmarktschnäppchen bis zur antiken Kostbarkeit sind etliche Nuancen aufzustöbern - welch Glück für Sammlerherzen, Vintagefans und Raritätenjäger…

Der Markt ist in drei Jahrzehnten zu einem Toristenmagnet geworden, dessen Anziehungskraft über die Region und teilweise über die Landesgrenze hinausreicht.
Auch in der Region wohnhafte Menschen treffen sich mit Vergnügen hier. Dies macht Kunsthandwerk Brocante zu einer der vielen lebendigen, mehrsprachigen Traditionen Murtens.

Menschen aus verschiedenen
Generationen und Kulturen begegnen einander:
Voilà das Herz von Kunsthandwerk Brocante.

 
  • Kinder feilschen, tauschen und spielen

 
 

Musikalische Bereicherung

Unterschiedliche Musikstilrichtungen bereichern gelegentlich das Geschehen. Ob französische Chansons, mitreissende irische Musikstücke oder Chorlieder, Berührendes aus der Freiburger Liedermacherwelt oder fröhlich-nostalgische Drehorgeltöne - Strassenmusik trägt bei zur einzigartigen Atmosphäre.

 

Kulturerbe: Töne aus der “guten alten Zeit”

 

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